Es geht auch anders - über Leben & Business, abseits des Standards

Schlagwort: Kommunikation (Seite 2 von 3)

Vom Gefühl ziemlich einzig(artig) zu sein

…wobei der Fokus eher auf einzig, denn auf artig liegt!^^ „Irgendwie passe ich nirgends so richtig hin! Wo zum Teufel soll mir mal eine passende Partnerin begegnen…? Vor allem hier im artigen Braunschweig!“

Das ist so eine der Fragen, die mir immer wieder im Kopf herumschwirren, auch wenn ich davon überzeugt bin, dass irgendwo da draußen sehr wohl eine Frau herumläuft, die zu mir passt, zu der ich passe und wo wir füreinander ein absolutes Geschenk sind! 🙂

Im Moment weiß ich noch gar nicht wie ich all diese Facetten beschreiben soll, ohne dass es unverständlich wird oder gar zu Missverständnissen kommt. Es spielen so viele Gedanken, Geschmäcker und Wünsche sowie Glaubenssätze ineinander, dass es durchaus holprig werden könnte… Gleichzeitig ist es mir wichtig gerade in bestimmten Hinsichten nicht missverstanden zu werden. Daher vorweg: für mich steht immer der Mensch im Fokus!

Network Marketing und Kommunikation – mein Wunsch

Network Marketing oder Multilevel Marketing (MLM), Strukturvertrieb oder wie auch immer man es nennen mag, begleitet mich nun knapp über 20 Jahre. 1997 ist mir als 17Jähriger das allererste Mal jemand begegnet, der in dieser Vertriebsart zuhause war und seinerzeit LR-Produkte vertrieb. Seither habe ich immer mal wieder Berührung mit Vertrieben und Vertriebskonzepten, mit teils echt tollen Produkten und interessanten Mehrwert-Ideen. Doch irgendwie scheint sich eines bis heute einfach nicht zu ändern: die Kommunikation! Gestern hat mein Herz wieder geblutet…

Finde in tiefer Freiwilligkeit das Geschenk

Die Parallele von Freiheit, Freiwilligkeit und offenen Beziehungen ist immer wieder faszinierend und beängstigend zugleich… Seit einiger Zeit wird mir immer deutlicher, dass die Beziehung, die ich mir mit einer Frau wünsche, eben auch Seiten, die mich zwangsläufig an neue Punkte heranführen muss, an denen es eine Herausforderung wird, Situationen, Gefühle und innere Geschichten auszuhalten. Und dennoch freue ich mich tierisch auf meine nächsten Erfahrungen und den Wachstum, den ich dadurch erfahren werde!

Ich wünsche mir, dass jegliches Sehen, jegliches Miteinander wirklich FREIWILLIG ist und nicht aus dem Gefühl einer Verpflichtungsebene heraus stattfinden kann. Das bedeutet natürlich auch es auszuhalten, dass meine Partnerin vielleicht auch mal ein, zwei, drei Tage keine Lust hat mich zu sehen. Und das wird nur die einfachste Form dessen sein.

FreundschaftPlus – Wie etwas Unanständiges zu deinem Seelenheil werden kann

Nachdem ich letzten Sonntag spontan begonnen habe diesen Artikel zu schreiben, wurde aus der Einleitung ein ganz eigener Artikel: Zulassen – Annehmen – Loslassen Hier ging es darum, wie ich mich von meiner letzten, großen Liebe gelöst habe und wie schwer mir dieser Prozess zu Beginn gefallen ist. Ich habe sie unendlich geliebt, auch wenn unsere Lebenswünsche nun einmal nicht zueinander gepasst haben.

Die große Liebe <3

Nahezu jeder von uns wünscht sich die große Liebe, mit der alles toll und unbeschwert ist… wo es kaum Streit oder Differenzen gibt und die möglichst bis ans Lebensende dauert. So schön dieser Gedanke auch ist, so sehr muss ich mir eingestehen, dass ich gar nicht weiß, ob ich wirklich bereit dafür bin!? Zumindest war ich es vor Kurzem definitiv noch nicht!

Zulassen – Annehmen – Loslassen

In den letzten Wochen erlebe ich etwas, was beginnt mein Leben und meine bisherige Sichtweise auf Beziehungen ziemlich auf den Kopf zu stellen. Mein Horizont erweitert sich im Singledasein auf eine unglaubliche Art, weil etwas in meiner Gefühlswelt aufräumt, was ich früher nicht einmal zu träumen gewagt hätte. Und zwar nicht, weil es so einfach ist, sondern weil es eine angenehme und gleichzeitig extrem interessante Herausforderung ist über das eigene Ego zu springen. Doch hier möchte ich zunächst über mein Geschenk an mich selbst schreiben, das mir derzeit eine neue Freiheit im Denken und Fühlen beschert.

Über den Beginn dieser Herausforderung habe ich schon vor fast genau einem Jahr geschrieben. Ich sollte damals aber noch nicht ahnen, wie intensiv dieses Thema danach erst noch werden würde!

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