Gedanken und Perspektiven - über Leben und Business, abseits des Standards

Kategorie: Wortgebrauch (Seite 1 von 6)

Geschäftsmodell, Wortfindung – einmal alles auf links

Seit Freitag habe ich mein Geschäftsmodell und meine eigene Außendarstellung nun auch öffentlich einmal auf links gedreht. Nach über 4 Jahren voller Fragezeichen und diverser Rückschläge musste sich etwas ändern. Doch wenn Worte nicht ineinandergreifen und mehr Durcheinander als Klarheit stiften, kann auch keine gerade Richtung entstehen.

Ich stehe für Kommunikation. Kommunikation zählt zu meinen Top3-Werten! Wenn mich Menschen im Allgemeinen, aber vor allem potenzielle Kunden, nicht verstehen, ist das weder hilfreich noch geschäftsfördernd. Im Gegenteil: Unklarheit ist destruktiv und fühlt sich auch innerlich nicht gut an. Doch manchmal brauchen Dinge auch Zeit, um sich zu sortieren.

Wie rund ist deine Unternehmens-Kommunikation?

An was denkst du, wenn du das Wort „Unternehmens-Kommunikation“ liest? Vermutlich zunächst an „Kommunikation von Unternehmen“… und weiter an das, was du unter „Kommunikation“ verstehst (z.B. „miteinander reden“). Und ganz vielleicht dann auch noch daran, worin sich beide Themen überschneiden.

Oftmals wird dies im ersten Moment mit Worten untereinander und z.B. den eMail-Verkehr verbunden. Vielleicht auch mit dem, welche Worte auf dem letzten Flyer standen oder Details der letzten Teambesprechung, „wie redet der Chef mit seinen Angestellten“, usw…

Nichts ist so beständig wie die Veränderung

Die meisten Menschen wünschen sich Beständigkeit, Verlass und haben oft Schiss vor Veränderungen. Auch ich bin da manchmal nicht anders. Allerdings liebe ich auch die Veränderung! So habe ich mich schon immer recht gut damit arrangieren können, dass sich Menschen, Dinge, Umstände verändern… Oft begrüße ich Veränderungen, denn sie sind in meinen Augen Teil des Ent-Wickelns.

Ein meist wohl lieb gemeintes „Bleib wie du bist“ ist in meiner Welt oft eher mit einem Magengrummeln verbunden… Denn so toll das vordergründige Kompliment auch scheint, so klar drückt es auch aus, dass sich nichts verändern sollte. Und ich liebe es mich selbst, aber auch Worte, Energien, Komplexitäten zu hinterfragen! Denn daraus entsteht für mich „Ent-Wicklung“!

Tanz Dein Leben, ob mit oder ohne Biodanza

Tanzen ist mein Lebenselixier und seit ziemlich genau 11 Monaten auch Biodanza. Und fast exakt 25 Jahre ist es her, dass ich im Frühjahr 1994, mit 13 / 14, quasi auf Knien zur Tanzschule geschliffen worden bin. Meine drei Mitschüler Tobias, Marius und Fabian hatten mich dazu genötigt einen Tanzkurs anzufangen, wofür ich ihnen im Nachhinein unendlich dankbar bin. Die waren nach wenigen Kursen wieder raus und ich bin über 4 Jahre geblieben! Wer es vielleicht gelesen hat, war dies einer der absoluten Gamechanger meines Lebens!

Perspektivwechsel – Lass die Sonne scheinen

Nachdem neulich alles Mögliche an Schatten auf mich eingeprasselt ist, waren es vor allem die Perspektivwechsel, die mich wieder zurück in meine Energie geführt haben. Und Vitamin D3^^

Prinzipiell bin ich schon ziemlich gut darin unterschiedlichste Perspektiven einzunehmen, doch manchmal stecke auch ich so tief in meinem Dilemma, dass es mir dann doch deutlich hilft, durch andere Menschen die eigene Perspektive zu verändern. Ein Grund, warum ich so gerne Menschen kennenlerne. Von jedem kann ich irgendwas lernen! Jede neue Bekanntschaft eröffnet mir irgendetwas Neues! Und manchmal kannst du noch so viele Tools kennen… wenn du im Sumpf drin bist, fällt es halt nicht ganz so einfach selbst Bekanntes, Erfahrenes wieder anzuwenden.

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