Es geht auch anders - über Leben & Business, abseits des Standards

Kategorie: Arbeitsleben (Seite 1 von 2)

Dein Unternehmen braucht kein Imagevideo!

Das Thema Video ist für Unternehmen schon seit einiger Zeit präsent, doch bislang stehen da vor allem Imagevideos im Blick. Je nachdem wie groß ein Unternehmen ist, haben einige bereits in einen Imagefilm „investiert“, während andere zu dem Schluss gekommen sind „brauche ich nicht“!

Natürlich gibt es hier zunächst erstmal kein richtig und kein falsch. Die Frage sollte aus meiner Sicht aber ganz anders lauten: An welcher Stelle ergibt Video RICHTIG SINN für mein Unternehmen!? Denn etliche andere Bereiche, in denen Videos WIRKLICH interessant sind, sind noch immer arg selten im Fokus.

Einfach machen… umsetzen… Mein Vorteil als Allrounder

„Einfach machen“ ist oft so leicht gesagt… hört sich oftmals auch so leicht an… Doch vielen fällt es gar nicht unbedingt so leicht. Insofern versuche ich Voraussetzungen zu schaffen, die es oftmals leichter machen!

Gestern war wieder so ein Tag, wo sich die Vorteile gezeigt haben, dass ich als Allrounder viele Fertigkeiten mitbringe, bzw. mir im Laufe der Jahre viel Erfahrungswissen angeeignet habe. In der vergangenen Woche kam eine Kundin wegen einer Buswerbung auf mich zu.

Wir hatten seit einiger Zeit nicht großartig über ihre Marketing-Maßnahmen gesprochen. Doch aufgrund eines Angebotes hatte sie sich kurzfristig für eine Buswerbung entschieden. Nachdem wir Ziel der Inhalte und alle weiteren wichtigen Details besprochen hatten, habe ich mich an den Entwurf der Busbeklebung gesetzt.

Veränderungspotential von Unternehmen vs. Betriebsblindheit

Offen gestanden weiß ich gar nicht so richtig, wie ich anfangen soll, weil mir so unglaublich viel zu dem Thema auffällt, besonders in Unternehmen. Ich habe in meinem Leben zum größten Teil einen recht großen Fokus auf das Positive. Ich versuche mich also klar auf das „Hin zu“ zu fokussieren, da meinem Weltverständnis nach das „Weg von“ nur mehr von dem kreiert und anzieht, was ich nicht möchte.

Trotzdem kann und will ich mich nicht davon freisprechen, dass mir quasi in jedem Unternehmen, das mir begegnet, sofort Dinge auffallen, die ich anders machen würde… und bei denen ich mich frage, warum das Unternehmen nicht das wahnsinnige Potential darin entdeckt, ein paar Kleinigkeiten zu einem komplett anderen Kunden- oder Arbeits-Erlebnis werden zu lassen!?

Nichts ist so beständig wie die Veränderung

Die meisten Menschen wünschen sich Beständigkeit, Verlass und haben oft Schiss vor Veränderungen. Auch ich bin da manchmal nicht anders. Allerdings liebe ich auch die Veränderung! So habe ich mich schon immer recht gut damit arrangieren können, dass sich Menschen, Dinge, Umstände verändern… Oft begrüße ich Veränderungen, denn sie sind in meinen Augen Teil des Ent-Wickelns.

Ein meist wohl lieb gemeintes „Bleib wie du bist“ ist in meiner Welt oft eher mit einem Magengrummeln verbunden… Denn so toll das vordergründige Kompliment auch scheint, so klar drückt es auch aus, dass sich nichts verändern sollte. Und ich liebe es mich selbst, aber auch Worte, Energien, Komplexitäten zu hinterfragen! Denn daraus entsteht für mich „Ent-Wicklung“!

Druck im Leben – die Herausforderung zwischen Spannung und Entspannung

Vor ein paar Tagen habe ich bei der wundervollen Claudia Täubner einen Post bei Facebook gelesen, in dem es um „ungesunden Druck“ ging. Ich erkannte mich von früher her wieder und natürlich auch jetzt immer nochmal. Doch Gott sei Dank verfalle ich immer weniger in diese alten Muster und löse mich immer mehr von dem, was viele von einem „anständigen Menschen“ erwarten.

Ob bei der Arbeit, im familiären Leben, im Hinblick auf (scheinbare) gesellschaftliche „Verpflichtungen“ oder auch in finanziellen Hinsichten. Druck, der auf uns lastet, und scheinbar fordert, was wir doch alles „müssen“ oder „sollten“.

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